Bierhefeflocken
Bierhefe als hervorragendes Naturheilmittel ist für Tiere sowie für junge und alte Menschen ein vorzügliches Produkt bei Problemen mit Haaren, Haut, Verdauung, Bronchien. Seine Wirkungsbreite ist dank seiner vielen Inhaltsstoffe und Enzyme bei vielen Krankheiten möglich und sinnvoll. Für erwachsene Menschen eignet sich die flüssige Bierhefe zur Einnahme. Da der Geschmack aber etwas gewöhnungbedürftig ist, kann es vorkommen, dass kleinere Kinder sich weigern, die Bierhefe anzunehmen. Das Gleiche gilt für Tiere. Doch ist gibt Alternativen. Zum einen kann man Bierhefeflocken in Tablettenform kaufen, was für kleine Kinder allerdings Probleme bereiten kann, da ihre Speiseröhre nicht darauf eingestellt ist, größere Teile zu schlucken und sie noch nicht in der Lage sind, mit Hilfe ihres Willens den Schließreflex zu unterdrücken.
Die bessere Lösung, um dennoch in den Genuss der heilsamen Bierhefe zu kommen, ist Bierhefe zum Streuen. Im Handel gibt es die Bierhefeflocken, die sich wunderbar dazu eignen, sie unter verschiedene Träger, fester und flüssiger Konsistenz zu mischen. So kann man sie hervorragend in den Joghurt oder Milchreis rühren. Auch in dunklen Fruchtsäften wird der Geschmack von Bierhefe neutralisiert, sodass auch Kinder sie gern annehmen. Ebenfalls lassen sich die Flocken in Müslis oder Suppen einbringen. Wer mag, kann sie auch in einem leckeren Napfkuchen mit Früchten oder Schokolade verbacken. Dann ist allerdings zu beachten, dass durch die Hitze zwar nicht alle aber einige Inhaltsstoffe, insbesondere die wertvollen B-Vitamine verloren gehen.
Für Menschen, die sich vegetarisch ernähren, ist die regelmäßige Einnahme von Bierhefeflocken ein Teil des Fleischersatzes und sollte zum täglichen Ernährungsprogramm gehören. Bierhefe verbessert den Zustand der Darmflora und sorgt für ein ausgeglichenes bakterielles Gleichgewicht im Darm, das die Voraussetzung für gesunde Haut, Nägel, Haare und Knochen ist. Außerdem versorgt sie sämtliche Schleimhäute mit Vitaminen und Mineralstoffen, sodass Pilzen und Viren keine Angriffsflächen zur Verfügung stehen.
Tieren ist die Bierhefe eigentlich sehr leicht zu verabreichen. Wer es nicht mit einer Bierhefetablette, die in einem Stückchen Wurst versteckt ist, schafft, der kann sich ebenfalls der praktischen Bierhefeflocken bedienen. Sie werden einfach unter das Trockenfutter gemischt oder mit dem Nassfutter gegeben. Hundebesitzer die barfen, mischen es am besten unter Knochenmehl.
Weitere Infos:
Eine Übersicht über die Wirkung und Nebenwirkungen der Bierhefe finden sie auf unseren Seiten.
Extra für Hunde und Pferde gibt es eigene Bierhefe Produkte.
Ein ganz besonderes Schmankerl sind Bierhefeflocken. Haben sie schon einmal probiert?
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